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Carl Philipp Emanuel Bach. Werke (Sonderausgabe). 20 CDs.

Verschiedene Interpreten. 2020.

20 CDs, 22 Std. 39 Min., DDD.

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Sinfonien, Konzerte, Sonaten, Klavierwerke, Kammermusik und ein Magnificat interpretiert von Ana-Marija Markovina (Klavier), Michael Rische (Klavier), Leipziger Kammerorchester mit Morten Schuldt-Jensen, Rainer Maria Klaas (Klavier), Kammersymphonie Leipzig mit Hans-Werner Mehling, Julian Steckel (Violoncello), Stuttgarter Kammerorchester mit Susanne von Gutzeit, Gächinger Kantorei Stuttgart, Bach-Collegium Stuttgart mit Helmuth Rilling und anderen. Diese 20-CD-Box wurde exklusiv für uns erstellt und bietet einen umfassenden Überblick über das Werk von Carl Philipp Emanuel Bach. »Die Zeitgenossen und die Generation danach sahen dabei insbesondere CPE als »den« Bach an. Berühmt ist das Zitat Mozarts, auf ihn gemünzt: »Er ist der Vater, wir sind die Bub’n. Wer von uns was Rechts kann, hat von ihm gelernt«. Der große Joseph Haydn urteilte ähnlich: »... und wer mich gründlich kennt, der muss finden, dass ich dem Emanuel Bach sehr vieles verdanke«. Sogar Beethoven blickte achtungsvoll zurück: »Von Emanuel Bachs Klaviersachen habe ich nur einige Sachen, und doch müssen einige jedem wahren Künstler gewiss nicht allein zum hohen Genuss, sondern auch zum Studium dienen.« Das umfangreiche Werk umfasst nahezu alle Gattungen. Den Löwenanteil macht allerdings sein Werk für Cembalo aus. Oder besser: für Tasteninstrumente. Zum Höhepunkt und Ende seiner Karriere war er um vieles berühmter als sein Vater. Noch kurz vor CPEs Tod dirigierte Mozart 1788 in Wien drei Aufführungen seines Oratoriums »Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu«, Baron van Swieten ließ sein in Kupfer gestochenes Bild unter Vivat-Rufen im Saale herumgehen. Doch in der »ungerechten« Zeit nach dem Tod erlosch der zu Lebzeiten hell leuchtende Stern des Carl Philipp Emanuel immer mehr im Schatten seines Vaters. Spätestens mit dessen »Wiederentdeckung« durch Felix Mendelssohn Bartholdy eroberte Johann Sebastian Bach nach und nach wieder den Respekt, die Ehre und die Liebe der Musikwelt. Sie gebühren ihm ohne Zweifel, die abendländische Musik hat eines ihrer größten Genies in Johann Sebastian Bach. Sein zweiter Sohn aber schien in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Sogar seine Grabstätte vergaß man, erst 1925 wurde sie wiederentdeckt. Doch langsam widerfährt ihm auch Gerechtigkeit, sofern man davon überhaupt reden kann.« (Lothar Brandt)
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