Die Architektur der Jungen zeichnet sich durch eine grenzüberschreitende Vielfalt an Formen und Farben aus, und oftmals fallen die Entwürfe durch den mutigen Gebrauch auffälliger Details wie floralen Mustern und Ornamentik, unüblichen Materialkombinationen oder knalligen Farben ins Auge. Die Wettbewerbe werden vermehrt international ausgeschrieben, und so arbeiten auch immer weniger Architekten in engen geographischen Grenzen. Der Band gibt einen dementsprechend breitgefächerten visuellen Einblick in die junge Architekturszene Europas und stellt anhand Porträts sowie kurzen, erläuternden Texten die vertretenen Büros mit ihren Webseiten vor.