Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung der Bauten ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen und den Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentierten, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Baugeschichte der beiden Anlagen beleuchtet.