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Schloss Ringberg am Tegernsee. Ausklang wittelsbachischer Bautradition - Begegnungsort der Wissenschaft.

Von Helga Himen. München 2008.

21 x 26 cm, 160 S., 140 meist farbige Abb., geb.

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Über sechs Jahrzehnte hinweg, von 1913 bis zu seinem Tod im Jahre 1973, ließ Herzog Luitpold in Bayern die Anlage erbauen und verfolgte dieses Projekt mit ähnlicher Intensität, wie einst sein Großcousin König Ludwig II. den Bau seiner »Märchenschlösser« betrieben hatte. Schloss Ringberg ist ein Raumkunstwerk, das in Europa seinesgleichen sucht. Es spiegelt eindrücklich die künstlerische Widersprüchlichkeit der Epoche zwischen Späthistorismus, Jugendstil, Art déco, Heimatstil, Neoklassizismus, Moderne und nationalsozialistischem Klassizismus wider. Sein architektonischer Entwurf lag ebenso wie seine Ausstattung weitgehend in den Händen einer einzelnen Person, des Münchner Malers Friedrich Attenhuber, Luitpolds »Hauskünstler«. Herzog Luitpold vererbte Schloss Ringberg an die Max-Planck-Gesellschaft, die das Schloss heute als Begegnungsstätte für Wissenschaftler nutzt.

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