Der 1926 erschienene Band kann als ein frühes Manifest der modernen Bewegung verstanden werden und das umso mehr, als es sich mit Vehemenz gegen den Reklamecharakter und den Mißbrauch der Moderne als dekorative Zutat wendet. Infolgedessen sind einige uns heute sehr geläufige Namen hier nicht vertreten, dafür überrascht die Auswahl an Entdeckungen, die uns nahe legen, das Bild der Moderne neu zu überdenken. Vorgestellt werden u.a. Bauten von Otto Bartning, Max Geist, Wilhelm Riphan, Hans Scharoun u.a.