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Heinrich de Fries und sein Beitrag zur Architekturpublizistik der Zwanziger Jahre

Von Roland Jaeger. Berlin 2001.

17,5 x 24,5 cm, 200 S., 44 Abb., geb.

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Heinrich de Fries (1887-1938) war einer der produktivsten deutschen Architekturkritiker der 20er Jahre. Sein publizistisches Wirken wird in diesem Buch materialreich dokumentiert und im Zusammenhang mit der damaligen Architekturdiskussion erläutert. Als Herausgeber verschiedener Zeitschriften (u.a. Die Baugilde) sowie Autor mehrerer Bücher engagierte sich de Fries zwar für die Moderne, wandte sich jedoch gegen deren rationalistische Ausrichtung. Als entschiedener Individualist propagierte er stattdessen die organische Architekturauffassung eines F.L. Wright.

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