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Fritz Wilms - Lichtspieltheaterbauten

Hg. von Roland Jaeger.

Sonderausgabe, 19,5 x 26 cm, 94 S., 60 Abb., Ln.

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Berlin 2000. Reprint der Ausgabe von 1928. Mit einem Nachwort von Alfons Arns. Die aktuelle Renaissance der Filmpaläste in Gestalt der sogenannten Multiplex-Kinos ruft unwillkürlich die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts in Erinnerung, als in den großen deutschen Städten und vor allem in Berlin ein beispielloser Bauboom von Lichtspieltheatern und Großkinos einsetzte. Der F.E. Hübsch Verlag legte im Jahre 1928 in seiner Reihe »Neue Werkkunst« erstmals eine Monographie zu einem speziellen Kinoarchitekten vor. Sie war dem inzwischen das Stadtbild Berlins nachhaltig prägenden Architekten Fritz Wilms (1886-1958) gewidmet, der vor allem mit seinen riesigen zwischen 2.000 und 2.500 Zuschauer fassenden Mercedes-Palästen in den Bezirken Wedding (1926) und Neukölln (1927) die Aufmerksamkeit des Publikums und der Fachwelt erregt hatte. Auf stets neue, experimentelle Weise, sich dabei im Spannungsfeld von Neoklassizismus, Expressionismus und Neue Sachlichkeit bewegend, gelang es Wilms, mit seinen überwiegend ranglosen Lichtspielhäusern den Begriff des Volkstheaters für das Medium Kino zu adaptieren.

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