Die Bauten Gehrys, der 1989 den renommierten Pritzker-Preis erhielt, zeichnen sich durch kippende Linien, ineinander verschobene Räume und gebrochene Perspektiven aus. Sie scheinen in Bewegung zu sein, nahezu zu tanzen. Diese Eigenschaft seiner Bauten wird in dem Pop-Up-Buch anschaulich, das fünf seiner Arbeiten in den Blick rückt: Das Guggenheim Museum in Bilbao, das Norton House in Venice Beach, die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles, das Experience Music Project in Seattle und den Neuen Zollhof in Düsseldorf. Die dreidimensionalen Pop-Ups, die zahlreichen Abbildungen und der Text vermitteln einen besonderen Eindruck seiner spektakulären Architektur und das Bild des Mannes, der hinter diesen Projekten steht. (Text englisch)