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Anfänge der Barockarchitektur in Sachsen. Johann Georg Starcke und seine Zeit.

Von Kathrin Reeckmann.

17 x 24 cm, 321 S., 106 Abb., pb.

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Köln 2000. Johann Georg Starcke war über dreißig Jahre als Architekt am kurfürstlichen Hof in Dresden beschäftigt. Er hat mit seinen Bauten das Bild der barocken Residenzstadt entscheidend mitgeprägt. Mit dieser Monographie werden Leben und Werk des Künstlers vorgestellt. Besonderes Augenmerk gilt seiner Hofkarriere. Starcke profitierte vor allem von der wirtschaftlichen Prosperität und der reichen kulturellen Tradition Sachsens, was sich in einem erhöhten Repräsentationsbedarf bei Hofe und einem ständig wachsenden Bauvolumen niederschlug. Sein Hauptwerk ist das Palais am Großen Garten, das künstlerische Einflüsse aus Italien und Frankreich und das Bemühen, an die internationale Architekturentwicklung anzuschließen, widerspiegelt. Im Gegensatz dazu steht die Alte Börse in Leipzig, die den Beginn der bürgerlichen Barockbaukunst im Reich markiert. Der Vergleich der beiden Bauwerke lässt die unterschiedlichen Ansprüche der Bauherren und den ganz anders gearteten Umgang mit der Architekturtradition paradigmatisch nachvollziehen.

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