Bis vor kurzem stand die Hochkultur der Etrusker (8.-1. Jahrhundert vor Christus) noch ganz im Schatten des antiken römischen Erbes. Durch neuere Ausgrabungen verfügen wir inzwischen über eine fesselnde Vorstellung von der etruskischen Gesellschaft und ihrer blühenden Kunst und Kultur, von der entscheidende Impulse ausgingen und die sich nunmehr als tragender Pfeiler der klassischen Welt erweist. Zahlreiche Landschaftsaufnahmen, Karten und Lagepläne und packende Beiträge international führender Experten machen diesen Band zum Referenztitel einer fernen Kultur, die unmittelbar in ihren Bann schlägt.