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Prostitution in der römischen Antike.

Prostitution in der römischen Antike.

Von Bettina Eva Stumpp.

24 x 17 cm, 436 Seiten, viele, z.T. farbige Abb., geb.

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»Obwohl die Quellen über das Sexgeschäft zu den Zeiten Ovids, Martials oder Juvenals reichlich sprudelten, haben Althistoriker und Philologen die schlüpfrige Materie lange Zeit gemieden. Viele der von Archäologen gefundenen delikaten Artefakte verschwanden auf Nimmerwiedersehen in privaten Sammlungen. Noch bis in die siebziger Jahre wurden Fresken, Figürchen oder Öllampen mit erotischen Motiven in den Giftkammern der Museen weggeschlossen. Licht ins Dunkel der käuflichen Liebe im alten Rom hat jetzt ... Bettina Eva Stumpp gebracht. ... Selbst Philosophen und Literaten empfahlen ihren Landsleuten den schnellen Gang zur Hure. »Wenn Dir das Glied schwillt und »ne Magd, ein Sklave ist gleich zur Hand für Liebesdrang und -kampf’, dichtete Horaz, »magst Du dann lieber vor Verlangen bersten? Ich nicht. Ich lieb« Erotik, die mir leicht beschaffbar und die leicht genießbar ist.« Kein Wunder, daß auch christliche Autoren die Ventilfunktion der käuflichen Liebe für die antiken Gesellschaften erkannten. »Nimm die Dirnen aus dem menschlichen Leben fort’, schrieb der Kirchenvater Augustinus, »und du wirst wegen der Begierden alles durcheinanderbringen.’« (Der Spielgel)

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