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Das Ischtar-Tor in Babylon. Nach den Ausgrabungen durch die Orient-Gesellschaft.

Von Robert Koldewey. Faksimile-Reprint, Leipzig 1918.

25,5 x 36,5, 54 S. (Text), 53 s/w-Abbildungen im Text, 35 Tafeln, davon 7 koloriert und 5 gefaltet, Leseband, Leinen mit Rückengoldprägung, limitiert und nummeriert (300 Exemplare).

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Die Forschungsreisen des Archäologen Robert Koldewey sind legendär: 18 Jahre lang leitete er die Ausgrabungen von Babylon. 1902, nur drei Jahre nach dem Beginn der Arbeiten, legte er das Ischtar-Tor frei - unter Nebukadnezar II. (605-562 v. Chr.) errichtet und heute im Vorderasiatischen Museum in Berlin zu bestaunen. Diesem Meilenstein der Archäologiegeschichte kann man sich kaum besser nähern als mittels der Berichte Koldeweys selbst: Kenntnisreich und klug erzählt er von den Ausgrabungen und dem ursprünglichen Aufbau des Tores. Zahlreiche Fotografien und Zeichnungen ergänzen den Text. Dieses bibliophil ausgestatte Faksimile-Reprint der Ausgabe von 1918 ist gedruckt auf einem schönen alterungsbeständigen und säurefreien Werkdruckpapier, das den Originaleindruck am Besten wiedergibt. Ein dem Stil der Zeit entsprechender Umschlag wurde auf dem Vorderdeckel aufgezogen.

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