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Louis Malle Edition. 9 DVDs.

Regie Louis Malle. Produktion 1957-1992.

9 DVDs, 15 Std. 28 Min., dt., engl., franz., Untertitel dt., Dolby Digital Mono /Stereo / 5.1., Extras : Dokumentationen: »Gottes eigenes Land«, »Menschliches, Allzumenschliches«, »Place de la République«, »Vive le tour«, »... und das Streben nach Glück«, »Die Geschichte eines Mistkerls«, »Kalkutta«, »Lacombe wiedersehen«, »Über die Dreharbeiten«; Featurettes; Interviews; Fotogalerie.

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Versand-Nr. 1201042
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


«Fahrstuhl zum Schafott (1957)« Der perfekte Mord: Julien erschießt den Ehemann seiner Geliebten Florence und lässt die Tat wie einen Selbstmord aussehen. Doch er hat etwas vergessen, was ihn verraten könnte. Als er den Fahrstuhl betritt, stellt der Concièrge den Strom ab. Julien sitzt über Nacht gefangen im Fahrstuhl. Währenddessen nehmen die Dinge einen verhängnisvollen Lauf ... Mit seinen betont kühlen Bildern, seiner Geschichte um Menschen, die kurz vor dem Abgrund stehen, und der unterkühlten (und in nur vier Stunden eingespielten) Jazzmusik von Miles Davis lehnt sich Louis Malle an den amerikanischen Film noir an und ist Vorreiter der französischen Nouvelle Vague.«Die Liebenden (1958)« Die 30-jährige Jeanne führt ein ereignisloses Leben in der französischen Provinz an der Seite ihres Ehemannes Henri , einem wohlhabenden Zeitungsverlegers. Immer öfter entflieht sie der Tristesse des Alltags und trifft sich mit ihrer Freundin Maggy und dem Frauenheld Raoul in Paris. Um herauszufinden, mit wem sich seine Frau in Paris immer umgibt, lädt der eifersüchtige Henri Jeannes Pariser Freunde nach Dijon ein. Am Abend des geplanten Essens hat Jeanne eine Autopanne und lernt dabei den jungen Studenten Bernard kennen, der sie mit seinem Wagen nach Hause fährt. Henri besteht darauf, Bernard in seinem Haus zu beherbergen. Ein nächtlicher Spaziergang im Mondschein endet für Jeanne und Bernard in einer leidenschaftlichen Liebesnacht. Am nächsten Morgen Jeanne ihr reizloses Leben hinter sich und verlässt mit Bernard das Haus. »Zazie (1960)« Weil ihre Mutter endlich einmal mit ihrem Liebhaber ungestört sein möchte, soll die zehnjährige Zazie das Wochenende bei ihrem Onkel in Paris verbringen. Zazies größter Wunsch ist es, einmal mit der Metro zu fahren. Doch leider streiken die öffentlichen Verkehrsmittel. Und Onkel Gabriel muss feststellen, dass es leichter ist, einen Sack Flöhe zu hüten, als auf die freche Zazie aufzupassen. So begleiten wir die beiden und viele andere skurrile und schillernde Gestalten bei ihrer turbulenten Odyssee durch das vom Streik gelähmte Paris - einer anarchistischen Reise durch die Wunder der Großstadt. »Das Irrlicht (1963)« Alain Leroy hat alles, was das Leben angenehm und lebenswert macht: Er ist erfolgreich, gut aussehend und charmant und dank seines Esprits ein Star der Pariser Gesellschaft. Aber innerlich ist er zerrissen, ein zerbrechlicher Mensch, der zu Melancholie, Schwermut und Selbstmitleid neigt. Er flüchtet sich in den Alkohol, sein Trost sind die Cocktails und durchlebten Nächte in den Bars und Clubs. Nach einer Entziehungskur in einer Privatklinik außerhalb von Paris hat er seine Alkoholprobleme offensichtlich überwunden und wird als geheilt entlassen. Aber schnell wird deutlich, dass er den Versuchungen und Unsicherheiten des Lebens außerhalb der Klinik nicht gewachsen ist. In einem letzten Versuch, wieder an sein altes Leben anzuknüpfen, fährt er nach Paris und besucht jeden seiner alten Freunde. Doch er wird enttäuscht. Ein radikaler Abschied von diesem, ihm sinnlos erscheinenden Dasein, ist für ihn der einzige Ausweg... »Lacombe Lucien (1973)« Frankreich, Juni 1944. Gedemütigt von der Resistance, die ihn als zu jung abgelehnt hat, lässt sich der Bauernsohn Lucien von den Nationalsozialisten werben und wird zum Helfershelfer der Gestapo. Schnell erliegt er der Faszination von Macht und Gewalt. Mit gestärktem Selbstbewusstsein nutzt er seine neue Position, um eine jüdische Familie zu schikanieren. Doch dann verliebt er sich in die Tochter des Hauses... »Black Moon (1975)« Draußen tobt ein brutaler Krieg zwischen Männern und Frauen. Die junge Lily entkommt gerade noch rechtzeitig einer willkürlichen Exekution. Sie flieht in ein entlegenes Landhaus, doch das entpuppt sich als Wunderland: Nackte Kinder spielen mit Schweinen, eine alte Frau spricht mit einer riesigen Ratte. Zu guter Letzt wird die verwirrte Lily von einem Einhorn zurechtgewiesen. »Mein Essen mit André (1981)« Bei einem gemeinsamen Abendessen reflektieren die beiden Dramatiker Wally und André über die Abenteuer des Lebens. Zwei befreundete New Yorker Intellektuelle unterhalten sich, die Worte fliegen wie sprühende Funken - mal witzig und mal launisch, immer leidenschaftlich. »Eine Komödie im Mai (1990)« Mai 1968. Während in Paris die Studentenunruhen toben, droht in der französischen Provinz das friedvolle Leben des schon etwas in die Jahre gekommenen Bonvivants Milou aus den Fugen zu geraten. Nach dem Tod seiner Mutter führt er die weit verzweigte Familie auf dem hochherrschaftlichen Anwesen zur Testamentseröffnung zusammen. Das Begräbnis verzögert sich aber, weil die Studentenunruhen mittlerweile auch die Provinz erreicht haben, mit der Folge, dass die Totengräber streiken. Die liebe Familie überbrückt die Wartezeit damit, sich schon mal um das Erbe zu streiten. Bei einem gemeinsamen Picknick berichtet Enkel Pierre-Alain, Student in Paris, mit leidenschaftlicher Begeisterung vom revolutionären Treiben in der Hauptstadt. Zögerlich lässt sich die Familie von seinem Enthusiasmus anstecken. Für ein paar Stunden träumt man gemeinsam von einer ländlichen Kommune und sexueller Befreiung... »Verhängnis (1992)« Stephen Fleming ist Staatssekretär im britischen Parlament: beruflich erfolgreich, aber gelangweilt in seinem Familienleben. Doch dann lernt er die neue Freundin seines Sohnes kennen und stürzt sich in eine verhängnisvolle Affäre. Als der Sohn die beiden in flagranti ertappt, kommt es zu einer Katastrophe.
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