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Les Très Riches Heures du Duc de Berry. Faksimile und Kommentarband. Limitierte und nummerierte Auflage.

15. Jahrhundert - Musée Condé, Chantilly, Ms. 65. Faksimile Verlag Luzern 1984.

2 Bd. à 21 x 29 cm, 416 S., geb. in rotes Glanzleder, Goldprägung, Acrylglas-Kassette, lim., num. (980 Expl.)

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Diese prachtvolle Handschrift aus dem 15. Jahrhundert zählt zu den berühmtesten und kostbarsten Büchern der Welt. Sie gilt als Königin der Stundenbücher und ihre Miniaturen zählen zu den schönsten des Mittelalters. Jean Duc de Berry (1340-1416), einer der grössten Bibliophilen seiner Zeit, liess die Très Riches Heures um 1410 in Auftrag geben. Die herausragenden Künstler waren die Brüder Paul, Hermann und Jean Limburg. Ihre Arbeit wurde jedoch abrupt um 1416 unterbrochen, da sowohl sie als auch der Auftraggeber starben, vermutlich an der Pest. Auf Erbschaftswegen gelangte die Handschrift in den Besitz des Hauses Savoyen zu Herzog Karl I., der das Prachtwerk durch den Buchmaler Jean Colombe um 1485 vollenden ließ. Die Handschrift wird heute in Frankreich als Ms. 65 im Musée Conde in Chantilly aufbewahrt.

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