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Carl Einstein. Negerplastik.

Hg. Friederike Schmidt-Möbus. Stuttgart 2012.

9,5 x 14,5 cm, 183 Seiten, 115 s/w-Abb., pb.

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Versand-Nr. 587354
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: »Man gibt sich viel Mühe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Völker und Zeiten voneinander trennt. Achten wir je und je auch wieder auf das, was alle Menschen verbindet! Etwas davon sieht uns dann auch aus der Negerplastik an.« Das von ihm besprochene Epoche machende Werk Carl Einsteins erschien 1915 und wurde quasi über Nacht wichtiger Bezugspunkt für alle großen Künstler der Zeit. Mit seiner Abhandlung in Kombination mit Bildtafeln war Einstein zwar nicht der Entdecker der so genannten »primitiven Kunst«, aber er hat den Blick auf sie nachhaltig verändert, hat »den Diskurs oder die Gattung »afrikanische Kunst« erst geschaffen« (Klaus H. Kiefer). Der neue Band beruht auf der Erstausgabe und reproduziert alle Originalfotos!
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