»Der Fotograf Roe Ethridge aus Florida beschäftigt sich mit dem Thema der Verführung durch Fotografie. Er stellt die glatten Oberflächen der Porträtierten und Dinge heraus. Er befragt die Hochglanz-Fotografie nach ihrer verlorenen Empathie.« (Kito Nedo, Berliner Zeitung) »Die von Ethridge erzählten Geschichten beschwören eine Art von Verunsicherung herauf, die mit der Filmkunst von David Lynch und dem Roman-noir-Stil von Carl Hiassen verwandt ist: ein apodiktisches Aufweichen von Wahrheitsliebe und Moral sowie der tief verwurzelten Materialität, auf der das amerikanische Leben gründet.« (Galerie Capitain Petzel Berlin) (Text engl.)