Der Wunsch nach einem freien, unbeschwerten Leben auf dem Lande wird in breiten Schichten der Bevölkerung immer lauter. In den Mittelpunkt der Wünsche rücken dabei die so genannten Resthöfe, also Bauernhöfe, zu denen einst Ackerland und Wiesen gehörten. Übrig geblieben sind oft historische Gebäude mit Beiwerk aus Brunnen, Mühlen, Stallungen, Schuppen, Gärten und Streuobstbeständen. Fernab der Großstadt profitieren neben dem Menschen, der die Abgeschiedenheit sucht, viele Tier- und Pflanzenarten davon. Mit einem Begleitwort von Sarah Wiener.